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Wir stellen auf dieser Internetseite regelmäßig aktuelle Informationen rund um unsere (politischen) Aktivitäten zur Verfügung. Möchtest du selbst in der Jungen Union aktiv werden? Du kannst dich jederzeit ganz unverbindlich an uns wenden: Kontakt.

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Wie bewegen wir uns morgen? – Mobilität im ländlichen Raum

Junge Union Westerwald lädt zu Diskussionsveranstaltung ein

Mobilitt im lndlichen RaumDie Junge Union Westerwald lädt herzlich zur Diskussionsveranstaltung „Wie bewegen wir uns morgen? – Mobilität im ländlichen Raum“ ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 11. Juli 2025 ab 17:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum in Wirges (Westerwaldstraße 6) statt.

Gemeinsam mit interessanten Gästen sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen der Mobilität im Westerwald. Mit dabei sind Taxiunternehmer Schmidt aus Wallmerod (Avatar Taxi), Oliver Jung, Geschäftsführer von Jungbus aus Hachenburg, sowie Gabriele Wieland, Erste Kreisbeigeordnete des Westerwaldkreises.

Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wie kommen wir im ländlichen Raum zuverlässig von A nach B? Welche Rolle spielen Bus, Bahn, Ruf-Taxi oder E-Mobilität? Und was braucht es für echte, zukunftsfähige Lösungen?

Die Mobilität der Zukunft ist eine zentrale Frage für alle Generationen – ganz besonders aber für junge und ältere Menschen. Wer noch keinen Führerschein hat oder nicht mehr selbst fahren kann, ist auf zuverlässige und durchdachte Mobilitätsangebote angewiesen. Gerade im ländlichen Raum braucht es daher tragfähige Konzepte, die echte Teilhabe ermöglichen und den Alltag erleichtern.

Im Anschluss an die Diskussion laden wir zu einem gemütlichen Grillabend ein. Essen und Getränke sind kostenlos. Die Veranstaltung bietet zudem die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns über eine kurze Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über folgenden Link: https://forms.cloud.microsoft/e/AsEhvpNseL.

JU-Bezirksverband Koblenz-Montabaur startet mit Dreikönigstreffen erfolgreich in das Jahr 2025

Drei Westerwälder in den Bezirksvorstand gewählt

JU DKT 2025Der Bezirksverband der Jungen Union Koblenz-Montabaur hat das neue Jahr mit seinem traditionellen Dreikönigstreffen eingeleitet. Die jährlich stattfindende Veranstaltung fand in diesem Jahr im Walderlebniszentrum Soonwald im Kreis Bad Kreuznach statt und bot gleich zu Jahresbeginn die Möglichkeit, sich intensiv mit aktuellen politischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Bezirksvorsitzender Justus Brühl zeigte sich erfreut über das vielseitige Programm, dessen Auftakt Gordon Schnieder mit einem Einblick in die aktuellen Herausforderungen für Rheinland-Pfalz auf kommunaler sowie Landesebene. Dabei kamen insbesondere strukturelle Probleme, finanzielle Engpässe und die Bedeutung einer starken kommunalen Selbstverwaltung zur Sprache. "Unsere Kommunen sind das Rückgrat der Demokratie und brauchen bessere Rahmenbedingungen, anstatt zusätzlicher Bürokratie", hob Schnieder hervor. Im Anschluss durfte auch eine ausgedehnte Diskussion mit Gordon Schnieder nicht fehlen.

Der Bezirksverband und die Junge Union Westerwald sprachen außerdem ihren Dank an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder aus, die sich in den vergangenen Jahren mit großem Engagement eingesetzt haben, darunter die Westerwälder Janick Pape und Marvin Kraus.

Junge Union im Westerwaldkreis stellt „JUnges Kommunalwahlprogramm“ zur Kommunalwahl 2024 auf

Bevölkerung wird dazu aufgerufen, Ideen und Wünsche für die Zukunft des Westerwaldkreises einzubringen

Die Junge Union (JU) im Westerwaldkreis hat anlässlich der Kommunalwahl am 09. Juni 2024 verschiedene Forderungen herausgearbeitet, die sich zu einem „JUngen Zukunftsprogramm“ zusammensetzen. „Das Programm mit unterschiedlichen Schwerpunkten versteht sich dabei explizit als Ergänzung zum Kommunalwahlprogramm der CDU Westerwald und soll vor allem Bedürfnisse der jungen Menschen ansprechen und adressieren“, so Robert Fischbach, Kreisvorsitzender der Jungen Union und JU-Spitzenkandidat für den Kreistag (Listenplatz 8). Besonderen Wert legt die Jugendorganisation auf die Förderung von Wirtschaft, Umweltschutz und ehrenamtlichem Engagement.

Unter dem Leitsatz "Einfach-mal-machen-lassen" setzt sich die JU für eine dynamische und unbürokratische Wirtschaftsförderung ein. Dabei sollen vor allem junge Unternehmen unterstützt werden, indem bürokratische Prozesse auf ein Minimum reduziert werden.

Minister Karl-Josef Laumann zu Gast bei der Jungen Union im Westerwaldkreis

Vortrags- und Diskussionsabend zu den sozialpolitischen Herausforderungen der aktuellen Zeit

PublikumLaumannDer Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und Bundesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, war am 24. Februar 2024 zu Gast im Haus am Alsberg in Rennerod. Auf Einladung der Jungen Union im Westerwaldkreis sprach er vor mehr als 50 Teilnehmenden über die sozialpolitischen Herausforderungen der aktuellen Zeit.

Der Abend, eröffnet von Robert Fischbach, dem Kreisvorsitzenden der Jungen Union, begann mit einem Gedenken an die Opfer des seit zwei Jahren anhaltenden Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine, der sich am Tag der Veranstaltung zum zweiten Mal jährte. Fischbach betonte in seinem Eröffnungsstatement die Bedeutung des demokratischen Privilegs, frei und offen miteinander diskutieren zu dürfen – ohne die Angst haben zu müssen, politisch verfolgt zu werden. Er lud die Teilnehmenden dazu ein, die Themen des Abends kontrovers zu beleuchten.

Der Vortrags- und Diskussionsabend wurde anschließend von Karl-Josef Laumann mit einer Impulsrede eröffnet, in der er sein Verständnis von christdemokratischer Politik erklärte. Der Minister, der sich schon seit jeher für einen gesetzlichen Mindestlohn stark gemacht hat, legte besonderes Augenmerk auf die Relevanz der christlichen Soziallehre für die Politik der CDU und unterstrich nachdrücklich, dass es eine grundlegende politische Verantwortung sei, sicherzustellen, dass Menschen von ihrer eigenen Hände Arbeit leben können.

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