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Wir stellen auf dieser Internetseite regelmäßig aktuelle Informationen rund um unsere (politischen) Aktivitäten zur Verfügung. Möchtest du selbst in der Jungen Union aktiv werden? Du kannst dich jederzeit ganz unverbindlich an uns wenden: Kontakt.

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Junge Union macht mit Dönerpreisbremse auf Zeitenwandel aufmerksam

Und hört im Dialog mit den Menschen genau hin

DoenerpreisbremseAm Freitag, 31. Oktober 2025, lädt die Junge Union Westerwald zu einer besonderen Aktion in die Tiergartenpassage in Westerburg ein: Zwischen 13 und 16 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher am Stand der Jungen Union (JU) Gutscheine sichern, mit denen im Pizza- und Nudelhaus Westerburg ein Döner für nur 3,50 Euro erworben werden kann – insgesamt stehen 200 Gutscheine zur Verfügung. Die Aktion läuft solange der Vorrat reicht.

Unter dem Motto „Dönerpreisbremse“ will die JU auf die Preisentwicklung im Alltag aufmerksam machen und gleichzeitig mit den Menschen ins Gespräch kommen. „Gerade bei jungen Leuten ist der Döner ein echtes Kultgericht – und viele merken, wie stark die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind“, sagt Janick Pape, Stadtbürgermeister von Westerburg und Kandidat der CDU für die Landtagswahl 2026, der am Aktionstag am Stand der JU auch selbst für Gespräche zur Verfügung stehen wird. „Mit unserer Aktion möchten wir ein kleines Zeichen setzen: Politik darf auch mal locker, nahbar und mit einem Augenzwinkern sein.“

Am 31. Oktober ist in diesem Jahr nicht nur Halloween, sondern das Datum fällt auch in die Weltsparwoche – ein Anlass, der gut zum Thema passt. „Früher hat der Döner 3,50 Euro gekostet – heute ist das kaum noch vorstellbar. Die Welt hat sich verändert, und genau darüber wollen wir mit Schülerinnen, Schülern und allen Interessierten ins Gespräch kommen. Wir sind daran interessiert zu erfahren, welche Themen ihnen in Zeiten von hohen Lebenshaltungskosten unter den Nägeln brennen“, so JU-Kreisvorsitzender Robert Fischbach.

Mobilität im ländlichen Raum

Diskussionsabend der Jungen Union Westerwald

Gruppenbild drauenWirges. Die Junge Union Westerwald lud in der vergangenen Woche zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung nach Wirges ein. Im Mittelpunkt stand das Thema „Mobilität im ländlichen Raum“. Gemeinsam mit Fachleuten aus der Region wurde erörtert, wie eine zukunftsfähige Ausgestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Westerwaldkreis gelingen kann.

Als Gäste konnte die JU Westerwald den Geschäftsführer von Jung Bus aus Hachenburg, Herrn Jung, den Geschäftsführer der Avatar GmbH aus Wallmerod, Herrn Schmidt, sowie die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland begrüßen.

Im Verlauf der Diskussion zeigte sich ein differenziertes Bild der Herausforderungen im ländlichen Raum: Wer die Möglichkeit hat, selbst Auto zu fahren, greift in der Regel weiterhin auf den privaten Individualverkehr zurück. Die zentrale Aufgabe des ÖPNV besteht daher in erster Linie darin, verlässliche Angebote für Schüler, ältere Menschen sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität bereitzustellen.

Einigkeit bestand darüber, dass große Linienbusse nach wie vor unverzichtbar sind – insbesondere für den Schülerverkehr und stark frequentierte Strecken wie beispielsweise Montabaur–Koblenz. Es sei weder wirtschaftlich noch organisatorisch sinnvoll, Busfahrer in der Schulzeit auf kleinere Fahrzeuge umzusetzen, da dies den doppelten Fahrzeugbedarf mit sich bringen würde. Aus diesem Grund wird aktuell an flexiblen Lösungen gearbeitet, bei denen auch Linienbusse während der Unterrichtszeit auf Abruf zu Haltestellen fahren können.

Wie bewegen wir uns morgen? – Mobilität im ländlichen Raum

Junge Union Westerwald lädt zu Diskussionsveranstaltung ein

Mobilitt im lndlichen RaumDie Junge Union Westerwald lädt herzlich zur Diskussionsveranstaltung „Wie bewegen wir uns morgen? – Mobilität im ländlichen Raum“ ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 11. Juli 2025 ab 17:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum in Wirges (Westerwaldstraße 6) statt.

Gemeinsam mit interessanten Gästen sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen der Mobilität im Westerwald. Mit dabei sind Taxiunternehmer Schmidt aus Wallmerod (Avatar Taxi), Oliver Jung, Geschäftsführer von Jungbus aus Hachenburg, sowie Gabriele Wieland, Erste Kreisbeigeordnete des Westerwaldkreises.

Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wie kommen wir im ländlichen Raum zuverlässig von A nach B? Welche Rolle spielen Bus, Bahn, Ruf-Taxi oder E-Mobilität? Und was braucht es für echte, zukunftsfähige Lösungen?

Die Mobilität der Zukunft ist eine zentrale Frage für alle Generationen – ganz besonders aber für junge und ältere Menschen. Wer noch keinen Führerschein hat oder nicht mehr selbst fahren kann, ist auf zuverlässige und durchdachte Mobilitätsangebote angewiesen. Gerade im ländlichen Raum braucht es daher tragfähige Konzepte, die echte Teilhabe ermöglichen und den Alltag erleichtern.

Im Anschluss an die Diskussion laden wir zu einem gemütlichen Grillabend ein. Essen und Getränke sind kostenlos. Die Veranstaltung bietet zudem die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns über eine kurze Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über folgenden Link: https://forms.cloud.microsoft/e/AsEhvpNseL.

JU-Bezirksverband Koblenz-Montabaur startet mit Dreikönigstreffen erfolgreich in das Jahr 2025

Drei Westerwälder in den Bezirksvorstand gewählt

JU DKT 2025Der Bezirksverband der Jungen Union Koblenz-Montabaur hat das neue Jahr mit seinem traditionellen Dreikönigstreffen eingeleitet. Die jährlich stattfindende Veranstaltung fand in diesem Jahr im Walderlebniszentrum Soonwald im Kreis Bad Kreuznach statt und bot gleich zu Jahresbeginn die Möglichkeit, sich intensiv mit aktuellen politischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

Bezirksvorsitzender Justus Brühl zeigte sich erfreut über das vielseitige Programm, dessen Auftakt Gordon Schnieder mit einem Einblick in die aktuellen Herausforderungen für Rheinland-Pfalz auf kommunaler sowie Landesebene. Dabei kamen insbesondere strukturelle Probleme, finanzielle Engpässe und die Bedeutung einer starken kommunalen Selbstverwaltung zur Sprache. "Unsere Kommunen sind das Rückgrat der Demokratie und brauchen bessere Rahmenbedingungen, anstatt zusätzlicher Bürokratie", hob Schnieder hervor. Im Anschluss durfte auch eine ausgedehnte Diskussion mit Gordon Schnieder nicht fehlen.

Der Bezirksverband und die Junge Union Westerwald sprachen außerdem ihren Dank an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder aus, die sich in den vergangenen Jahren mit großem Engagement eingesetzt haben, darunter die Westerwälder Janick Pape und Marvin Kraus.

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