Moderner, effizienter, schlagkräftiger und von unten nach oben. Das sind nur ein paar der Stichworte, die laut der Jungen Union (JU) im Westerwaldkreis die Volksparteien in Zukunft stärker verkörpern müssen. Wie in einer Pressemeldung der JU zu entnehmen ist, ist die Zukunft der Parteien keine Frage, die nur in Berlin oder in Mainz beantwortet werden kann.
Im Gegenteil: der Modernisierungsprozess beginnt von unten und muss auf kommunaler Ebene gestartet werden. Wie die Jugendorganisation der CDU mitteilt, möchte man sich aktiv an dem Prozess der Veränderung und der Modernisierung der Kreispartei beteiligen. Deshalb organisierte die JU ein mitgliederoffenes Forum mit dem Titel „Zukunft Westerwaldpartei“. „Als richtige Westerwälder ist es uns wichtig die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken. Nicht nur reden, sondern auch machen. Wir nehmen die Zukunft der Union gemeinsam mit der Mutterpartei selbst in die Hand. Mit eigenen Ideen für ein klares inhaltliches Profil“, so der JU-Kreisvorsitzende Robert Fischbach.
Laut eigener Aussage ist es den jungen Christdemokraten gelungen, mit einem modernen und interaktiven Format alle Generationen der Partei an einen Tisch zu holen, um Konzepte und Ideen für die Zukunft der CDU im Westerwald zu formulieren.